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Referenzen

Im Laufe unseres mehr als 25jährigen Bestehens haben wir hunderte von Projekten aus ganz unterschiedlichen Themenfeldern bearbeitet. Sie reichen im Städtebau von der Konversion eines nahezu 500 ha großen Militärareals bis zur Gestaltung von Dorfplätzen oder Straßen in kleinen Gemeinden. Auch in den Bereichen Immissionsschutz und Umweltplanung können wir auf zahlreiche große und kleine Vorhaben verweisen und entsprechende Referenzen aus Kommunen aller Größenordnungen benennen. Diese hier auch nur annähernd aufführen zu wollen, würde deutlich zu weit führen.

Nachfolgend finden Sie einige aktuell laufende oder in jüngerer Zeit abgeschlossene Projekte aus den Themenfeldern
Immissionsschutz,
Städtebau und
Umweltplanung.


Die getroffene Auswahl der Referenzen verdeutlicht den querschnittsorientierten Ansatz unserer Tätigkeit erhebt jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, insbesondere nicht auf die lückenlose Berücksichtigung aller von uns abgedeckter Themenfelder. Die Beispiele sind den unterschiedlichen Aufgabenfeldern des Immissionsschutzes, des Städtebaus und der Umweltplanung entnommen. Die Auswahl erfolgt eher zufällig und wird regelmäßig durch neue Projekte ergänzt, die vorhergehend gezeigte ablösen. Einige ältere Projekte haben wir zudem für Sie im Projektarchiv abgelegt. Für Fragen zu konkreten Handlungsfeldern oder auch zu bestimmten Referenzprojekten kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular.

Unsere Referenzen

Immissionstechnische Untersuchung

Ortsgemeinde Goddert

Immissionstechnische Untersuchung zur Ableitung von Lärmemissionskontingenten nach DIN 45691 für die Bauleitplanung sowie zur Beurteilung von Gerüchen nach der Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL). Im Rahmen des Gutachtens waren zudem Untersuchungen zur Begrenzung der Lichtemissionen aus technischen Lichtquellen im Plangebiet durchzuführen.

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Raumakustische Stellungnahme

zur Grundschule Waldalgesheim

Raumakustische Analyse im Rahmen einer Schulumbaumaßnahme zur Ableitung konkreter Empfehlungen für die Bauausführung.

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Immissionsschutzrechtliche Genehmigung

für die Bauschuttrecyclinganlage in Konz-Könen

Ausarbeitung der erforderlichen immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsunterlagen für den Betrieb einer Bauschuttrecyclinganlage mit Nachweis der Verträglichkeit des Vorhabens mit der schutzbedürftigen Nachbarschaft.

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Schalltechnische Untersuchung

für ein Logistikunternehmen in Fußgönheim

Ausarbeitung einer Emissionskontingentierung mit richtungsabhängigen Zusatzkontingenten nach DIN 45691 im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens sowie Nachweis zur schalltechnischen Verträglichkeit eines Bauvorhabens nach TA Lärm unter Ableitung von baulichen und organisatorischen Rahmenbedingungen.

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Schalltechnische Untersuchung

"Quartier Francais" der Stadt Wittlich

Schalltechnische Untersuchung zur Ansiedlung von Einzelhandelsbetrieben mit Überprüfung einer älteren Geräuschkontingentierung mit deren Anpassung an den Stand der Technik und die aktuellen technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. 

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Schalltechnische Untersuchung zum Umbau eines Dorfgemeinschaftshauses  

in der Ortsgemeinde Messerich

Schalltechnische Untersuchung im Rahmen des Umbaus eines ehemaligen Schulgebäudes zu einem Dorfgemeinschaftshaus mit gleichzeitiger energetischer Sanierung des Gebäudes. Im Zusammenhang mit dem Gutachten waren auch Nachweise zur Einhaltung der Immissionsrichtwerte der Freizeitlärmrichtlinie in der Umgebung gefordert.

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Stadt Mayen Sanierungsgebiet „Nordöstliche Innenstadt“

Ausbau des Netteufers

In der Stadt Mayen (knapp 19.000 Einwohner) führte das Büro ISU in den Jahren 2014 und 2015 Vorbereitende Untersuchungen zur Sanierung (VU) für das Gebiet „Nordöstliche Innenstadt“ durch und erstelle anschließend ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK). Die Stadt fasste daraufhin den Beschluss, das Plangebiet als Sanierungsgebiet auszuweisen. Die Förderung erfolgt im Bund-Länderprogramm „Aktive Stadtzentren“.

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Stadt Unkel Sanierungsgebiet „Historische Altstadt“

Vorbereitende Untersuchungen zur Sanierung

Die Stadt Unkel am Rhein (ca. 5.000 Einwohner) leidet seit einigen Jahren unter einem Rückgang von Geschäften und Gastronomiebetrieben im Innenstadtbereich, der noch stark von historischer Bebauung geprägt ist. Die Stadt hat sich daher ein neues Leitbild als „Kulturstadt am Rhein“ gegeben und möchte ihr Image als Geburts- und Wohnort von Willy Brandt weiter positiv ausbauen.

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Stadt Bornheim Städtebauliche Rahmenplanung

„Bornheim West“

In der Stadt Bornheim (ca. 48.000 Einwohner), die im Rheingraben zwischen Köln und Bonn liegt, wurde vor einigen Jahren der Flächennutzungsplan geändert, um dem stetig wachsenden Siedlungsdruck zu begegnen und neue Bauflächen an geeigneter Stelle entwickeln zu können. Das Büro ISU erhielt anschließend den Auftrag, für ein potenzielles Wohngebiet im Westen des Stadtteils Bornheim einen städtebaulichen Rahmenplan zu erstellen. Dieser wurde zunächst in verschiedenen Varianten erarbeitet, anschließend in den städtischen Gremien sowie mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und schließlich zu einem optimierten städtebaulichen Modell weiterentwickelt.
 

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Stadt Düren Bebauungsplan

Gewerbegebiet „Im Rossfeld“

Die Stadt Düren hat sich entschlossen, den Bereich „Im Rossfeld“, der nahe einer in Kürze zu realisierenden Ortsumgehungsstraße liegt, als Gewerbegebiet auszuweisen. Das Planungsbüro ISU erhielt im Jahr 2017 den Auftrag, das Bauleitplanungsverfahren durchzuführen. Für das Plangebiet mit einer Größe von rund 23 ha ist zunächst der Flächennutzungsplan der Stadt in Teilen anzupassen und anschließend ein Bebauungsplan aufzustellen.

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Konversion Landau Süd / Landesgartenschau

In Rheinland-Pfalz finden, ähnlich wie auch in anderen Bundesländern, seit einigen Jahren in mehrjährigem Rhythmus Landesgartenschauen statt. Diese Großereignisse erfordern eine immense planerische Vorbereitung. Gastgeber der letzten Landesgartenschau im Jahr 2015 war die Stadt Landau, ganz im Süden von Rheinland-Pfalz. Sie beauftragte das Büro ISU mit den erforderlichen bauleitplanerischen Leistungen.

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"Verbandsgemeinde Westerburg Teilflächennutzungsplan „Windenergie“

Fortschreibung und Teiländerungsverfahren

Die Aufstellung von Teilflächennutzungsplänen für den Themenbereich der erneuerbaren Energien hat in Rheinland-Pfalz seit einigen Jahren Konjunktur, denn die aktuellen gesetzlichen Vorgaben verlangen von den zuständigen Planungsträgern entsprechende verbindliche Regelungen für sogenannte „Konzentrationszonen“ zu treffen, wenn sie den Wildwuchs von Windenergieanlagen an beliebiger Stelle im Gemeindegebiet verhindern wollen.

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Wila GmbH i.V.m. Kreisverwaltung Bitburg-Prüm

Ortsgemeinde Wolsfeld, Innenentwicklungskonzept Firma Wila GmbH

Die Ortsgemeinde Wolsfeld bemüht sich seit vielen Jahren, die innerörtliche Entwicklung zu stärken, um auf weitere Baugebiete außerhalb der jetzigen Ortslage verzichten zu können. In diesem Zusammenhang wurde die Gemeinde auf der Grundlage eines Konzeptes unseres Büros bereits Landessieger im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ und konnte im selben Jahr den Innenentwicklungspreis des Landes Rheinland-Pfalz gewinnen.

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REG mbH & Co. KG

Stadt Arnsberg - Stadtteil Holzen: Planung einer Windenergieanlage - Faunistisches Fachgutachten

Anlass des erstellten faunistischen Fachgutachtens war die geplante Errichtung einer Windenergieanlage (WEA) innerhalb des Gebiets der kreisangehörigen Stadt Arnsberg im Hochsauerlandkreis.
Gemäß den Vorgaben des Leitfadens zur Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in Nordrhein-Westfalen gelten Vögel und Fledermäuse als besonders windkraftsensibel.
Daher wurden zum WEA-Vorhaben umfassende avifaunistische und fledermauskundliche Erfassungen durchgeführt.

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FACO Immobilien GmbH

Ortsgemeinde Irrel - Vorhabenbezogener Bebauungsplan Sondergebiet „Fachmarktzentrum am Spitulersberg“:
Umweltbericht inkl. Grünordnungsplan sowie Artenschutzprüfung

In der Ortsgemeinde Irrel sollte als Konsequenz aus einem erstellten Einzelhandels- und Zentrenkonzept ein Vorhaben zur Nachverdichtung der nur unzureichend am Ort vorliegenden Warengruppen umgesetzt werden. Ziel der Planung war daher die Ansiedlung mehrerer Fachmärkte in direkter räumlicher Nähe zum Ortskern im damaligen Außenbereich.
Im Rahmen der zugehörigen Bauleitplanung mussten parallel sämtliche Umweltbelange umfassend erhoben, geprüft und bewertet werden. Im Zuge dessen hatte sich herausgestellt, dass insbesondere artenschutzfachliche- / rechtliche Belange vorhabenrelevant waren.

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Alte Zentrale Bad Ems KG, Cochem

Stadt Hillesheim – Bebauungsplan Teilgebiet „LIDL-Discountmarkt Kölner Straße“:
UVP-Vorprüfung (Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß UVPG)

Ein bestehender Lidl-Markt in der Stadt Hillesheim, Kölner Straße sollte zukunftsfähig gestaltet werden. Dazu war es vor allem erforderlich, dass Lidl die Verkaufsfläche erweitert inkl. einer damit verbundenen Gebäudevergrößerung.
Um die Baumaßnahme umsetzen zu können, sollte ein beschleunigter Bebauungsplan nach
§ 13a BauGB aufgestellt werden, welcher die erforderliche Grundlage für die baurechtliche Genehmigung darstellt.
Zu diesem Bebauungsplan musste gemäß Anlage 1 zum UVPG aufgrund des im Plangebiet vorhabenbedingt nun vorgesehenen großflächigen Einzelhandels mit einer zulässigen Geschossfläche von über 1.200 m² eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls erarbeitet werden, um das beabsichtigte beschleunigte Bauleitplanverfahren nach § 13a BauGB zu ermöglichen.

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Zweckverband Flugplatz Bitburg

Bebauungsplan Nr. 9 "B Shelterbereich" -Grünordnung

Im Rahmen der naturschutzfachlichen Grünordnungsplanung fanden umfassende örtliche Bestandsaufnahmen von ‚Natur und Landschaft’ statt. Diese hatten zusammenfassend ergeben, dass im Plangebiet eine überdurchschnittliche Bedeutung für den örtlichen Arten- und Biotopschutz bestand, welche in der weiteren Bauleitplanung zu berücksichtigen war, insbesondere durch Festlegung verschiedener biotoptypenbezogener landespflegerischer Maßnahmen.

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B & P Windenergie

WEA Metzenhausen D-E - Landschaftspflegerischer Begleitplan

Die B & P Windenergie, Heiligenroth beabsichtigte die weiträumige Ergänzung des bestehenden örtlichen ‚Metzenhausener – Windparks‘ in einem Waldgebiet durch zwei Windenergieanlagen des Bautyps Vestas V 126. Zur naturschutzrechtlichen Genehmigung des Windparkvorhabens war die Erstellung eines Landschaftspflegerischen Begleitplans erforderlich, insbesondere um die Eingriffsregelung fachgerecht anzuwenden.

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LBM Gerolstein

Planung einer kreuzungsfreien Anbindung der Ortsgemeinden Messerich und Niederstedem an die B257 Faunistisches Fachgutachten

Das geplante Straßenbauvorhaben sieht die Herstellung einer kreuzungsfreien Anbindung der Ortslagen Messerich und Niederstedem an die B 257 vor. Zum geplanten Vorhaben wurden im Jahr 2016 faunistische Erfassungen durchgeführt, um einen aktuellen Stand über die im Untersuchungsgebiet brütenden Vogelarten sowie über örtliche Tagfalter zu erhalten, welche grundlegend waren für anschließende naturschutz- und artenschutzrechtliche Betrachtungen.

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Eifelbeton GmbH

Errichtung einer Betonmischanlage auf dem Flugplatz Bitburg: Freiflächengestaltungsplan

Auf Grundlage des Bebauungsplans Nr. 6 "Munitionslager" auf dem Flugplatz Bitburg musste im Rahmen der BMA-Vorhabengenehmigung eine objektbezogene Freiflächengestaltungsplanung erstellt werden, in welcher die bauleitplanerischen Vorgaben zur Grünordnung des Vorhabengrundstücks konkret umgesetzt wurden.

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