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Ausarbeitung einer Emissionskontingentierung mit richtungsabhängigen Zusatzkontingenten nach DIN 45691 im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens sowie Nachweis zur schalltechnischen Verträglichkeit eines Bauvorhabens nach TA Lärm unter Ableitung von baulichen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
Für die Ansiedlung eines der führenden Logistikunternehmen für Kühl- und Tiefkühltransporte waren für den dazu in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan textliche Festsetzungen zur Sicherung der schalltechnischen Verträglichkeit mit den benachbarten schutzbedürftigen Nutzungen zu erarbeiten. Im anschließenden Genehmigungsverfahren war zudem die schalltechnische Verträglichkeit des konkreten Vorhabens mit den benachbarten schutzbedürftigen Nutzungen nachzuweisen.
Unser Büro erarbeitete in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber, dem mit der Bauleitplanung betrauten Büro sowie dem Architekturbüro des Unternehmens eine Emissionskontingentierung mit richtungsabhängigen Zusatzkontingenten nach DIN 45691 und erbrachte den erforderlichen schalltechnischen Nachweis zur Verträglichkeit nach TA Lärm unter Ableitung von baulichen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Im Zusammenhang mit der Untersuchung war auch eine künftige Erweiterung der gewerblichen Nutzung zu berücksichtigen. Zudem wurden konkrete Vorgaben zur schalltechnischen Dimensionierung der Außenbauteile und der Trennwände innerhalb des Gebäudekomplexes, aufbauend auf der Normenreihe der DIN 4109, definiert.
Das Privatunternehmen möchte aus Datenschutzgründen nicht genannt werden
2013 bis 2015